Samsung SMT-7020S

Inhaltsverzeichnis

1 Allgemein
2 Hardware
- 2.1 Technische Daten
- 2.2 Hardware Modifikationen
  - 2.2.1 Festplatteneinbau
  - 2.2.2 Netzteil
3 Software
- 3.1 Technische Daten
- 3.2 Alternative Betriebssysteme
  - 3.2.1 Zenslack
    - 3.2.1.1 Tweaks
4 Weblinks

Allgemein

Die Samsung SMT-7020S ist ein digitaler Satellitenreceiver (DVB-S) sowie eine Set Top Box zum Empfang von IP-TV über einen Breitbandanschluss. Das Gerät wurde von Samsung in Zusammenarbeit mit T-Online entwickelt. Die SMT-7020S ist ähnlich aufgebaut wie die Bose Zenega 101S CI und T-Online S100.

Preislich gibt es den Receiver inkl. Versand ab ca. 50€ als Neuware zu kaufen. 2004 lag die Unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Herstellers noch bei 499€.

Es gibt keine DVB-C Version.

Das Gerät eignet sich (nach Aufspielen eines passenden Linux) als eigenständiger VDR ebenso wie als VDR Streaming-Client.

Hardware

Technische Daten

Prozessor: Intel Mobile Celeron 733 MHz festverlötet

Speicher: 128 MB DRAM (wovon min. 32MB Grafikspeicher sind), 32 MB Flash-RAM alles festverlötet

Schnittstellen:

1 x Ethernet 10/100 MBit/s RJ-45
2 x USB 2.0.
2 x SCART
1 x Composite Video Out
1 x SPDIF
2 x DVB-S f. Satellitenantenne + LoopTrough

Unterstützte Internet-Protokolle:

TCP/IP
DHCP
NAT/PAT
IGMP
PPPoE

Lieferumfang:

Handbuch
Fernbedienung inklusive Batterien
Netzwerkkabel
SCART-Kabel

Abmessungen: 350 x 250 x 60 mm (BxHxT)

Hardware Modifikationen

Festplatteneinbau

2,5" IDE

Bitte ausfüllen (wenn möglich mit Bildern)

3,5" IDE

Bitte ausfüllen (wenn möglich mit Bildern)

Netzteil

Da das Netzteil nicht dem ATX Standart entspricht, sollte es nicht durch ein anderes Netzteil ersetzt werden!

Software

Technische Daten

Betriebssystem: Microsoft Windows CE .Net 4.2

Genutzte Software:

Microsoft Internet Explorer 6
Microsoft Windows Media Player 9
Macromedia Flash 6

Alternative Betriebssysteme

Zenslack

Zenslack ist eine von giga_san entwickelte Linux Distribution. Die aktuelle Version 1.0-rc35 beinhaltet unter anderem VDR 1.4.5 sowie LinuxMediaCenter (MMS).

Bitte beachten Sie die Weblinks für Downloadquellen und Anleitungen.