Zen2vdr Konfigurationen

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Dieses Kapitel ist noch unvollständig und wird noch überarbeitet!!!


Inhaltsverzeichnis

Grundlegende Vorarbeiten

Zur Realiserung der jeweiligen Konfigurationen sind zumeist spezielle Features und Plugins erforderlich. Diese müssen zunächst über das Kapitel Downloads heruntergeladen und in das /updates-Verzeichnis auf dem DOM oder dem externen Storage-Medium gespeichert werden.

Die heruntergeladenen Features oder Plugins müssen zumeist über das admin-Plugin aktiviert werden. Die Sequenz zum Aufrufen des admin-plugins ist:

Menü
Einstellungen
Plugins
admin

Nach Durchführen der Änderungen müssen diese über folgende Sequenz gespeichert werden:

OK
Sp+Verlassen (grüne Taste)

Danach muss die Power-Taste an der Front-Blende kurz gedrückt werden.

Im folgenden werden die Start- und Speicherungssequenz wie folgt gekennzeichnet:

<admin> Sequenz zum Aufrufen der admin-Plugins
<OK> Sequenz zum Speichern der Einstellungen


Einbinden eines NFS-Servers

Einbinden eines Samba Servers

Mit dem Samba-Feature kann man Verzeichnisse des VDR als Netzwerkfreigaben, z.B. für einen Windows-Rechner, zur Verfügung stellen.

Zunächst muss das samba-Feature heruntergeladen und über das admin-Plugin aktiviert werden:

<admin> 
Features
SAMBA Server/Client: ja
<OK>

Im Basissystem sind für Samba folgende default-Einstellungen vorgenommen:

  • Arbeitsgruppe: WORKGROUP
  • Benutzer: root
  • Passwort: smt
  • Verzeichnis: /storage

Falls diese Voreinstellungen nicht passen, muss die Datei /etc/samba/samba.conf angepasst werden. Nach dem weichen Herunterfahren durch kurzes Drücken der Power-Taste an der Front-Blende wird die geänderte Datei gespeichert und steht beim nächsten Start zur Verfügung.

Über den Dateiexplorer eines vernetzten Windows-Rechnern der gleichen Arbeitsgruppe kann unter dem Menüpunkt Netzwerkumgebung auf das /storage-Verzeichnis zugegriffen werden.

Streamen auf Windows XP Client

VDRMediaClient ist ein Streaming Client für Windows XP.

Zunächst VDRMediaClient 0.0.0.7beta auf den Windows-Rechner downloaden und entpacken.

Im entpackten Verzeichnis VDRMediaClient.ini folgende Parameter anpassen:

streamdev=0.3.3b
IP=<IP der Samsung>
channels=\\<IP der Samsung>\etc\vdr\channels.conf
video0=\\<IP der Samsung>\storage\video

Der VDRMediaClient funktioniert nur, wenn in zen2vdr das streamdev-server Plugin über das admin-Plugin aktiviert wurde über:

<admin> 
Plugin Aktivierung
streamdev-server: ja
<OK>

Bitte beachten, dass die IP des Windows-Rechners in der Datei /etc/vdr/plugins/streamdev/streamdevhosts.conf eingetragen ist, z. B.:

  • 192.168.100.0/24 # für einen Rechner im lokalen Subnets 192.168.100

Falls auf Dateien auf der Samsung zugegriffen werden soll, muss auch Samba eingerichtet und aktiviert sein.

Einbinden von UnPn-Clients (s. B. PS3)

Über das mediatomb-feature lassen sich UnPn-Clients, z. B. PS3, über ein lokales Netzwerk einzubinden.

Zunächst muss das MediaTomp-Feature heruntergeladen werden. Dann müssen das streamdev-server Plugin und das mediatomb Feature über das admin-Plugin aktiviert werden:

<admin> 
Features
MediaTomb Server: ja
<-- (back)
Plugin Aktivierung
streamdev-server: ja
<OK>

Danach erstellt das Feature einen LiveTV Directory unter /storage und darin sind zum Testen 3 stream-files.

Auf der PS3 kann man diese dann z.B im Crossbar finden und abspielen.

Einbindung einer Hauppauge MediaMVP

Über das vompserver-Plugin und das vompdongle-Feature lassen sich Hauppauge MediaMVP als Clients einbinden.

Zunächst müssen das vompdongle-Feature und das vompserver-Plugin heruntergeladen werden. Dann muss das vompserver-Plugin über das admin Plugin aktiviert werden:

<admin> 
Plugin Aktivierung
vompserver: ja
<OK>