Externremux.sh

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K (externremux.sh (2))
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9Imb9D <a href="http://qxlihluujixi.com/">qxlihluujixi</a>, [url=http://zgqcelguqtny.com/]zgqcelguqtny[/url], [link=http://gptcxmcpjdso.com/]gptcxmcpjdso[/link], http://giivdderbvpt.com/
 
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Der HTTP-Server des [[streamdev-plugin|streamdev-plugins]] erlaubt es den Datenstrom eines Senders vor dem Versenden zu manipulieren. Um von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen, muss der Stream über folgende Adresse abgerufen werden:
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  http://vdr-ip-or-host:3000/Extern/1
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Die 3000 steht für den im [[streamdev-plugin]] Setup eingestellten Port des HTTP-Servers. Die 1 steht für Kanal 1 gemäß der [[channels.conf]].
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Das [[streamdev-plugin]] ruft dann das Skript '''externremux.sh'''. Der Datenstrom des gewählten Senders steht dem Skript über Standard-Eingabe (stdin) zur Verfügung. Der manipulierte Datenstrom muss über Standard-Ausgabe (stdout) an das Plugin zurückgegeben werden.
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U.a. kann man {{wikipedia|MPlayer}} / {{wikipedia|VLC media player}} als Client benutzen.
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== Konfiguration ==
 
== Konfiguration ==

Version vom 22. März 2009, 08:43 Uhr

9Imb9D <a href="http://qxlihluujixi.com/">qxlihluujixi</a>, [url=http://zgqcelguqtny.com/]zgqcelguqtny[/url], [link=http://gptcxmcpjdso.com/]gptcxmcpjdso[/link], http://giivdderbvpt.com/

Inhaltsverzeichnis

Konfiguration

Das streamdev-plugin muss installiert und der HTTP-Server des Plugins gestartet sein. Über das OSD ist dies unter dem Menüpunkt
Einstellungen
->
Plugins
->
streamdev-server
möglich.

Die Übergabe an das Plugin lautet wie folgt:

-r $PATH/externremux.sh

bzw.

--remux=$PATH/externremux.sh

Die Datei externremux.sh muss angelegt werden und für den VDR-Benutzer sowohl lesbar als auch ausführbar sein.

chown vdruser:vdrgroup externremux.sh
chmod 755 externremux.sh

Auch das Verzeichnis $PATH muss den Zugriff für den VDR-Benutzer zulassen.

Für einen einfachen Test dieser Funktion ohne Umwandlung der Daten genügt folgender Inhalt in der Datei externremux.sh.

#!/bin/sh
cat

Beispiele

In der Praxis kommt häufig das Programm MEncoder (Bestandteil von MPlayer) zum Einsatz. Dazu empfiehlt sich eines der folgenden Beispiele:

externremux.sh (1)

Datei
$PATH/externremux.sh
#!/bin/sh
umask 077
tmpdir=${TMPDIR-/tmp}/externremux-${RANDOM:-$$}
FIFO=$tmpdir/out.avi
OUTLOG=$tmpdir/out.log
mkdir -p $tmpdir || exit 1
mkfifo $FIFO
(cat $FIFO; rm -rf $tmpdir) &
mencoder <OPTIONEN> -o $FIFO -- - &>$OUTLOG


In die Datei out.log kann man bei Problemen rein schauen. Allerdings wird diese Datei beim Beenden von externremux gelöscht. Um dies zu verhindern, bitte die Zeile "OUTLOG=" folgendermaßen ändern:

OUTLOG=/tmp/out.log

externremux.sh (2)

Datei
$PATH/externremux.sh
#!/bin/sh
#
# externremux.sh

# CONFIG START
  TMP=/tmp/externremux-${RANDOM:-$$}
  STREAMQUALITY="DSL6000"
# CONFIG END

mkdir -p $TMP
mkfifo $TMP/out.avi
(trap "rm -rf $TMP" EXIT HUP INT TERM ABRT; cat $TMP/out.avi) &

case ${1:-$STREAMQUALITY} in
     "DSL1000") exec mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=100 \
		-oac mp3lame -lameopts preset=15:mode=3 -vf scale -zoom -xy 160 \
		-o $TMP/out.avi -- - &>$TMP/out.log ;;
     "DSL2000") exec mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=128 \
		-oac mp3lame -lameopts preset=15:mode=3 -vf scale -zoom -xy 160 \
		-o $TMP/out.avi -- - &>$TMP/out.log ;;
     "DSL3000") exec mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=250 \
		-oac mp3lame -lameopts preset=15:mode=3 -vf scale -zoom -xy 320 \
		-o $TMP/out.avi -- - &>$TMP/out.log ;;
     "DSL3500") exec mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=300 \
                -oac mp3lame -lameopts preset=15:mode=3 -vf scale -zoom -xy 320 \
                -o $TMP/out.avi -- - &>$TMP/out.log ;;
     "DSL6000") exec mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=350 \
		-oac mp3lame -lameopts preset=15:mode=3 -vf scale -zoom -xy 320 \
		-o $TMP/out.avi -- - &>$TMP/out.log ;;
     "DSL16000") exec mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=500 \
		-oac mp3lame -lameopts preset=15:mode=3 -vf scale -zoom -xy 480 \
		-o $TMP/out.avi -- - &>$TMP/out.log ;;
       "LAN10") exec mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=4096 \
		-oac mp3lame -lameopts preset=standard \
		-o $TMP/out.avi -- - &>$TMP/out.log ;;
      "WLAN11") exec mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=768 \
		-oac mp3lame -lameopts preset=standard -vf scale -zoom -xy 640 \
		-o $TMP/out.avi -- - &>$TMP/out.log ;;
      "WLAN54") exec mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=2048 \
		-oac mp3lame -lameopts preset=standard \
		-o $TMP/out.avi -- - &>$TMP/out.log ;;
	"IPAQ") exec mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=350 \
		-oac mp3lame -lameopts preset=15:mode=3 -vf scale -zoom -xy 320 \
		-o $TMP/out.avi -- - &>$TMP/out.log ;;
        "COPY") exec mencoder -of mpeg -ovc copy -oac copy -mpegopts format=mpeg \
                -o $TMP/out.avi -- - &>$TMP/out.log ;;
	   *) touch $TMP/out.avi ;;
esac


Der Aufruf des Streams erfolgt hierbei für das Beispiel "DSL1000" über folgende Adresse:

http://vdr-ip-or-host:3000/Extern;DSL1000/1

Distributions-spezifisch

Je nach Distribution wird die Übergabe, an das Plugin unterschiedlich erfolgen.

Mahlzeit ISO4 beta2

Bei der Mahlzeit ISO4 beta2 (und möglicherweise bei anderen Versionen) ist folgende Datei zu erstellen.

Datei
/etc/vdr/plugin/streamdev-servers/plugin.conf
PARA="--remux=/root/externremux.sh"


Die Streamqualität kann über den Aufruf von selectstreamquality.sh oder über Setzen der STREAMQUALITY-Variablen in /etc/sysconfig eingestellt werden.

Gentoo

Bei gentoo ist es folgende Konfigurations-Datei.

Datei
/etc/conf.d/vdr.streamdev-server
_EXTRAOPTS="--remux=/home/vdr/externremux.sh"


Anwendungsbeispiele

Streamen über schmalbandige Verbindungen

Mit Hilfe des streamdev-plugins und MEncoder kann man das laufende Fernsehprogramm auch über schmalbandige Verbindungen (z. B. DSL-Upload) streamen.

Dazu dient folgender MEncoder-Aufruf (im obigen Beispiel ergänzen):

 mencoder -ovc lavc -ffourcc XVID -oac lavc \
  -lavcopts  acodec=mp3:abitrate=32:vcodec=mpeg4:vbitrate=100 \
  -vf scale -zoom -xy 288 -channels 1 -o $FIFO - &>$OUTLOG

Bei Verwendung eines Routers zum Internet muss der Port 3000 auf den VDR-Server weitergeleitet werden. Zum Testen empfiehlt es sich, erst einmal im lokalen Netz die Funktionsfähigkeit zu überprüfen.

Der Clientrechner muss zudem die Erlaubnis haben, auf den Stream zugreifen zu dürfen. Dies wird in der Datei streamdevhosts.conf eingestellt. Die Zeile

0.0.0.0/0

gibt allen Rechnern im Internet die Erlaubnis, den Stream zu sehen. Diese Einstellung ist mit Vorsicht zu benutzen!