Zen2vdr

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(Über zentoo / zen2vdr)
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* vdr-1.6.0 mit xineliboutput- und admin-plugin
 
* vdr-1.6.0 mit xineliboutput- und admin-plugin
  
Das Basissystem lässt sich über dynamisch ladbare Plugins wie streamdev, games, live oder Features wie openssh, samba, vdradmin bedarfsorientiert erweitern. Damit lassen sich spezielle VDR-Systeme konfigurieren wie:
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Das Basissystem lässt sich über dynamisch ladbare [[Plugins_in_zen2vdr]] wie streamdev, games, live oder Features wie openssh, samba, vdradmin bedarfsorientiert erweitern. Damit lassen sich spezielle VDR-Systeme konfigurieren wie:
  
 
* diskless standalone VDR
 
* diskless standalone VDR

Version vom 29. Juli 2008, 13:59 Uhr


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Inhaltsverzeichnis

Über zentoo / zen2vdr

zen2vdr ist die vermutlich kleinste und modularste VDR-Distribution. Sie wurde speziell für den Einsatz in Settop-Boxen entwickelt und läuft momentan ausschließlich auf der Samsung SMT-7020S.

Das Basissystem ist zentoo (The art of Zen meets gentoo) mit folgende Merkmalen:

  • gentoo basiert
  • busybox-init
  • squasfs / komprimierte Dateien
  • nur 18 - 25MB groß (je nach Funktionsumfang)

Der VDR auf zentoo-Basis heißt zentoo-vdr (kurz: zen2vdr) mit folgenden Merkmalen:

  • läuft direkt vom DOM (ausschließlich auf der SMT-7020S)
  • erweiterbar durch USB-Medien (Stick oder Platte)
  • updatefähig über Internet
  • vdr-1.6.0 mit xineliboutput- und admin-plugin

Das Basissystem lässt sich über dynamisch ladbare Plugins_in_zen2vdr wie streamdev, games, live oder Features wie openssh, samba, vdradmin bedarfsorientiert erweitern. Damit lassen sich spezielle VDR-Systeme konfigurieren wie:

  • diskless standalone VDR
  • VDR streaming Client/-Server
  • VDR mit USB-Platte

Entwickler des Systems ist giga_san, der auch schon Zenslack entwickelt hat. Die verfügbaren Plugins wurden größtenteils von smt7020s angepasst.

Die erste Beta-version von zen2vdr wurde auf dem VDR-Camp 2008 vorgestellt.

Hardware-Installation

Welchseln des DOM

Bei einer originalen Samsung ist ein DOM (im Bild oben links) mit Windows-Software eingebaut. Dieses DOM muss ausgebaut und gegen ein mit zen2vdr bespieltes DOM ausgetauscht werden.

Dazu werden die 3 Schrauben auf der Rückseite der Samsung entfernt und der Deckel abgehoben. Die schwarze Plastikklammer über dem DOM wird mit einem spitzem Schraubenzieher nach außen gehebelt und entfernt. Dann kann das DOM vorsichtig aus dem IDE-Stecker gezogen werden.

Der Einbau der DOM´s erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Stromversorgung des DOM

Software-Installation

zen2vdr auf DOM aufspielen

Das jeweils letzte DOM-Image (Basis-Testsystem) kann über zen2vdr heruntergeladen werden und muss auf das DOM geschrieben werden über:

bunzip2 zen2vdr.img.bz2 
dd if=zen2vdr.img of=/dev/[DOM] bs=512

[DOM] steht für das Device, über das das DOM beschrieben wird, z.B. sda (bei USB-Stick), hda (am. 1. IDE-Port) usw.



Hinweis: Um moeglichst viel aus dem DOM-Speicher zu machen, wird der DOM in zwei Partitionen geteilt. Die erste (hda1) fuer den Kernel und die Boot-Dateien, die 2. (hda2) fuer ein Squashfs Image, das die Betriebsystem und VDR Dateien enthaelt. Damit das ganze, wenn es mal gebootet ist, wie ein normales System aussieht, werden die wichtigsten Verzeichnisse nach dem Boot mittels eines Union-mounts auf ein tmpfs beschreibbar gemacht. Beim Booten werden Konfigurationsdateien aus der ersten Partition darauf kopiert, beim Shutdown werden sie gesichert.

Update über Internet

Das jeweils letzte DOM-Image (Basis-Testsystem) kann über zen2vdr heruntergeladen werden und muss auf das DOM geschrieben werden über:

bunzip2 zen2vdr.img.bz2 
dd if=zen2vdr.img of=/dev/[DOM] bs=512

Einstellungen/Administration

Plugins in zen2vdr

Features

Links

  1. Thread dazu