Budget-DVB-Karte
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* zu den Budgetkarten zählen im weitesten Sinne auch die für alle Empfangsarten erhältlichen [[USB-Boxen]]. Diese lassen sich jedoch nicht oder nur schwer in den VDR integrieren. | * zu den Budgetkarten zählen im weitesten Sinne auch die für alle Empfangsarten erhältlichen [[USB-Boxen]]. Diese lassen sich jedoch nicht oder nur schwer in den VDR integrieren. | ||
Version vom 5. März 2006, 11:51 Uhr
Eine Budget-DVB-Karte kann lediglich den DVB-Strom empfangen. Ihr fehlt aber die Einheit, um diesen Datenstrom am TV-out auszugeben (also den MPEG-Strom zu decodieren). Viele der unter VDR benutzten Budgetkarten basieren auf die Technotrend TT-PCline - budget family (siehe Link unten).
Budgetkarten haben i.d.R. nur einen Antenneneingang (gelegentlich auch einen Antennenausgang), manche einen Anschluss für einen Infrarot-Empfänger.
Fotos der gängigsten Budgetkarten sind nach Empfangsart sortiert:
- DVB-S Budgetkarten (u.a. Nova-S von Hauppauge)
- DVB-T Budgetkarten (v.a. Nova-T von Hauppauge, aber auch von einigen anderen Herstellern)
- DVB-C Budgetkarten u.a. auch hier von Hauppauge
- zu den Budgetkarten zählen im weitesten Sinne auch die für alle Empfangsarten erhältlichen USB-Boxen. Diese lassen sich jedoch nicht oder nur schwer in den VDR integrieren.
Budgetkarten können jedoch nur als Eingabegerät verwendet werden, der VDR benötigt zum Betrieb noch ein Ausgabegerät.
Wer nur eine solche Karte besitzt kann es entweder mit dem softdevice- bzw. xine-Plugin versuchen oder aber das Programm MythTV, welches im Gegendsatz zu VDR von Haus aus moderne Features wie MPEG2-Decoding, Timeshifting u.v.m. mitbringt, verwenden.