Diskussion:Beispielkonfiguration - Scovery 250

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(Einspruch! Änderungsvorschläge, die ich nicht allein in die Hand nehmen möchte.)
(Einspruch! Änderungsvorschläge, die ich nicht allein in die Hand nehmen möchte.)
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'''PIII/600E/256/100/1,65V (Coppermine) - läuft nicht !'''
 
'''PIII/600E/256/100/1,65V (Coppermine) - läuft nicht !'''
 
''Wie kommt diese Fehlauskunft in die Wiki? Ich und mindestens eine andere Person haben im Thread davon berichtet, dass der 100MHz-Coppermine-P3-600 nach Microcode-Update anstandslos läuft.''
 
''Wie kommt diese Fehlauskunft in die Wiki? Ich und mindestens eine andere Person haben im Thread davon berichtet, dass der 100MHz-Coppermine-P3-600 nach Microcode-Update anstandslos läuft.''
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'''Hinweis: Unter Windows 2000 und später (ja, das läuft auch auf Scoverys) schaltet der Scovery nach dem Herunterfahren nicht automatisch ab.'''
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''Kann ich nicht bestätigen. Windows XP läuft bei mir auf den Scoverys 250 und 260 (also auf beiden Boards) gut. Wenn man allerdings mit dem V66LT-2-Board bei der Installation ACPI erzwingt (XP führt das System als nicht vollständig ACPI-kompatibel und installiert deshalb nur APM-Support), passiert folgendes: Mit dem allerersten Release läuft alles bestens, nach Einspielen eines Service Packs (eventuell schon mit SP1, ich habe allerdings nur SP2 ausprobiert) schaltet sich das Teil nicht ab und rebootet stattdessen, außerdem funktionieren Standby und Hibernation nicht mehr, das System führt hier einen harten Reset aus (oder, je nach Einstellung in Windows, endet an einem unschönen Blue Screen). Dies betrifft aber wie gesagt nur eine durch den User erzwungene ACPI-Installation, die XP standardmäßig nicht vornimmt. Die Probleme lassen sich aber einfach umgehen, so dass sich SP2 und ACPI auf der Scovery 250 vertragen: SP2 installieren und danach einfach die alte HAL.DLL (Hardware Abstraction Layer) vom allerersten XP-Release (also noch ohne Servicepacks) wiederherstellen. Die hier besprochenen Probleme betreffen übrigens nur das V66LT-2-Board. Das V66LT-4 wird von XP immer als ACPI-fähig erkannt und installiert und der Betrieb ist auch ohne die oben beschriebenen Eingriffe absolut problemlos.''
  
 
- vorlaut
 
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Version vom 18. Januar 2006, 14:54 Uhr

Mal im ernst, Blei-Block im HD schacht ?

D

Hi, ja, für meine Ruhe ist mir nichts zu schwer.

P.S. Vorsicht ! Bei gleichzeitigem zugriff wird der inhalt gekillt ;D Dann am besten zurück umd die daten per copy und paste erneut eingeben.

Einspruch! Änderungsvorschläge, die ich nicht allein in die Hand nehmen möchte.

"Das Board verfügt onboard über 10/100MBit Ethernet, VGA (ATI/Matrox)" Hat hier jemand tatsächlich schonmal ein Board mit onboard-Matrox in echt gesehen? Ich halte das ja für ein Gerücht, dass so etwas tatsächlich existiert.

Für die Verkabelung der IDE Anschlüsse sollte das Kabel gegen moderne 80 polige Ausführung ersetzt werden. Warum dieses? Der Chipsatz macht maximal UDMA-33, dafür waren noch keine 80-poligen Kabel vorgesehen. Das bringt natürlich keine Nachteile, aber doch auch keine Vorteile. Die Empfehlung verstehe ich nicht.

256MB Module mit nur 8 Chips laufen voraussichtlich nicht. Dies kann man getrost in "laufen nicht" umformulieren.

PIII/600E/256/100/1,65V (Coppermine) - läuft nicht ! Wie kommt diese Fehlauskunft in die Wiki? Ich und mindestens eine andere Person haben im Thread davon berichtet, dass der 100MHz-Coppermine-P3-600 nach Microcode-Update anstandslos läuft.

Hinweis: Unter Windows 2000 und später (ja, das läuft auch auf Scoverys) schaltet der Scovery nach dem Herunterfahren nicht automatisch ab. Kann ich nicht bestätigen. Windows XP läuft bei mir auf den Scoverys 250 und 260 (also auf beiden Boards) gut. Wenn man allerdings mit dem V66LT-2-Board bei der Installation ACPI erzwingt (XP führt das System als nicht vollständig ACPI-kompatibel und installiert deshalb nur APM-Support), passiert folgendes: Mit dem allerersten Release läuft alles bestens, nach Einspielen eines Service Packs (eventuell schon mit SP1, ich habe allerdings nur SP2 ausprobiert) schaltet sich das Teil nicht ab und rebootet stattdessen, außerdem funktionieren Standby und Hibernation nicht mehr, das System führt hier einen harten Reset aus (oder, je nach Einstellung in Windows, endet an einem unschönen Blue Screen). Dies betrifft aber wie gesagt nur eine durch den User erzwungene ACPI-Installation, die XP standardmäßig nicht vornimmt. Die Probleme lassen sich aber einfach umgehen, so dass sich SP2 und ACPI auf der Scovery 250 vertragen: SP2 installieren und danach einfach die alte HAL.DLL (Hardware Abstraction Layer) vom allerersten XP-Release (also noch ohne Servicepacks) wiederherstellen. Die hier besprochenen Probleme betreffen übrigens nur das V66LT-2-Board. Das V66LT-4 wird von XP immer als ACPI-fähig erkannt und installiert und der Betrieb ist auch ohne die oben beschriebenen Eingriffe absolut problemlos.

- vorlaut