MLD
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Version vom 8. März 2014, 10:26 Uhr
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Über MLD
Mini Linux Distribution / MiniDVBLinux
Die MLD ist eine VDR-Distribution, die sich von CD oder USB-Stick booten und testen lässt. Die optionale Installation ist menügesteuert, lässt sich vollautomatisch oder benutzergesteuert durchführen und benötigt für die Grundinstallation 6 bis 35 MB je nach verwendeter Hardware und Einsatzzweck. Die MLD ist modular aufgebaut, und lässt sich durch mehr als 170 Addons einfach erweitern.
Das Tolle an der Distribution ist, dass man nur das Grundsystem downloaden muss und anschließend die benötigten Plugins nach Bedarf ganz einfach über das OSD-Menü oder Webinterface nachinstalliert.
Die automatische Installation verwendet die vollständige gewählte Festplatte. Aber auch eine Installation parallel zu einem bestehenden Windows oder Linux System ist vorgesehen, ohne neue Partitionen anlegen zu müssen.
Systemvoraussetzungen
MLD 2.0
- Es reicht ein PC (x86) ab 200 MHz für die meisten Anwendungen aus. 128 MB RAM sollte man dem PC spendieren.
- Eine full-featured TV-Karte wie z. B. TechnoTrend Premium, alte Revision der Hauppauge WinTV Nexus - über deren MPEG-Decoder kommt das Fernsehbild zum TV.
- Die MLD gibt es auch für Budget-Only-Systeme (also Rechner, die keine full-featured Sat-Karte haben; die Ausgabe geschieht hierbei über den Monitor und die Soundkarte). Dafür bitte das entsprechende ISO-Image herunterladen. In diesem Fall ist ein PC mit mindestens 800 MHz erforderlich. Siehe auch MLD mit VIDIX.
- Um den Frust bei den ersten Versuchen mit MLD zu mindern, gibt es hier eine Liste von unterstützter Hardware. Eine erste gute Anlaufstelle ist: LinuxTV. Unter dem angebenen Link findet sich eine Liste nach Herstellern. Schneller geht auch die Suche über den Typ der DVB Karte. Also DVB-S, DVB-C, DVB-T.
- IDE-, SATA-, USB-Festplatte nach belieben, 201 MB sind absolutes Minimum für die automatische Installation, da für MLD eine Bootpartition mit 200 MB einrichtet auf die dann VDR + Addons wandern. Bei benutzerdefinierter Installation tut es auch eine 16MB Compact Flash Karte.
- Zumindest für die Installation empfiehlt es sich, ein CD-Laufwerk anzuklemmen, das auch CD-RW Medien lesen kann.
MLD 3.0 HD Ready
- Alle gängigen TV-Karten werden unterstützt, in Ausnahmefällen findet man Support im Forum auf der MLD Homepage.
- Neben der Ausgabe über FF Karten, wird die hardwarebeschleunigte Ausgabe über X und den VGA-(bzw. DVI oder HDMI) Ausgang der Grafikkarte auch an mehrere Monitore unterstützt. Eine aktuelle Version kann über die MLD Homepage bezogen werden. Wir freuen uns auf euer Feedback.
- Die Installation ist von CD oder bootbarer USB Stick möglich. Näheres dazu auf der MLD 3.0 Seite.
- Mit der neuen 3.0 Version hat die Unterstützung für HDTV Einzug gehalten.
- Vollständige Einbindung von XBMC als Media Center. XBMC dient dem Abspielen von Videos, Bildern und Musik von DVD, Festplatte und Server sowie der Wiedergabe von Audio- und Video-Datenströmen aus dem Internet.
Howtos
Howtos für die Version 0.6.x
Allgemeine Howtos bis Version 2
Howtos für die Version 2.0.x
Howtos für die Version 2.1.x
Howtos für die Version 3.0
FAQ
Auf diesen Seiten soll all das in komprimierter Form abgelegt werden, was sich in diversen Forumsbeiträgen, in den Notizen der Tickets, in den Köpfen der Entwickler und auf irgendwelchen Listen der Anwender versteckt, um auch anderen die "Arbeit" mit der MLD zu erleichtern.
In einem ersten Schritt können die Beiträge unsortiert in die FAQs fließen. Wenn es droht unübersichtlich zu werden, können auch nachträglich noch weitere Strukturen eingezogen werden.
Es sind alle Anwender, Tester und Entwickler der MLD aufgerufen, diese FAQs mit Leben zu füllen. Da diese Seiten im VDR Wiki hinterlegt sind, ist dort ein Account ausreichend, um Beiträge zu verfassen. Wie Beiträge einzugeben sind und was dabei zu beachten ist, findest du links in der Navigationsleiste unter mitmachen/Portal.
Entwicklung
MLD 3
- Entwicklungsumgebung einrichten (11.04 Natty) (MLD-3.0.0)
- Entwicklungsumgebung einrichten (12.04.2 Precise) (MLD-3.0.2)
- Entwicklungsumgebung als Updateserver verwenden