Samsung SMT-7020S

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* 128 MB SDRAM (wovon min. 32MB Grafikspeicher sind) festverlötet
* 32 MB Flash-RAM (DOM) im IDE-Port steckend, Stromversorgung über Pin 20=+5V anstelle Key, auch über 2 Lötpunkte anlegbar (mit Kabel zu Netzteil) zum Betrieb in einem normalen IDE-Port. Achtung: Keine Pinleiste einstecken und dann in ein IDE-Kabel stecken, da dabei die Anordnung der Pins geändert wird und nicht mehr passt, was den DOM zerstört.
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* 32 MB Flash-RAM (DOM) im IDE-Port steckend, Stromversorgung über Pin 20=+5V anstelle Key, auch über 2 Lötpunkte anlegbar (mit Kabel zu Netzteil) zum Betrieb in einem normalen IDE-Port.
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Achtung: Keine Pinleiste einstecken und dann in ein IDE-Kabel stecken, da dabei die Anordnung der Pins geändert wird und nicht mehr passt, was den DOM zerstört. Mit einer Wannenstiftleiste geht es wohl (THX an ronja.schmid)
  
  
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* 1 x IDE-Port J9 (Pin 20 (Key) abweichend vom Standard mit +5V belegt, daher spezielles (sehr altes) IDE-Kabel zur Nutzung erforderlich, alternativ lässt sich Pin 20 in neueren Kabeln, wo dieser verschlossen ist mit einem sehr kleinen Bohrer aufbohren. Pin 20 ist heutzutage unbenutzt, dessen Ader sollte aber trotzdem getrennt werden, was aber häufig schon der Fall ist. s. hierzu auch unter Netzteil
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* 1 x IDE-Port J9 (Pin 20 (Key) abweichend vom Standard mit +5V belegt, daher spezielles (sehr altes) IDE-Kabel zur Nutzung erforderlich, alternativ lässt sich Pin 20 in neueren Kabeln, wo dieser verschlossen ist, mit einem sehr kleinen Bohrer aufbohren. Pin 20 ist heutzutage unbenutzt, dessen Ader sollte aber trotzdem durchtrennt werden, was aber häufig schon der Fall ist. s. hierzu auch unter Netzteil
 
* 1 x Pinleiste für Frontplatte J6
 
* 1 x Pinleiste für Frontplatte J6
 
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Version vom 5. September 2007, 18:08 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Die Samsung SMT-7020S ist ein digitaler Satellitenreceiver (DVB-S) sowie eine Set Top Box zum Empfang von IP-TV über einen Breitbandanschluss. Das Gerät wurde von Samsung in Zusammenarbeit mit T-Online entwickelt. Die SMT-7020S ist ähnlich aufgebaut wie die Bose Zenega 101S CI und T-Online S100.

Preislich gibt es den Receiver inkl. Versand ab ca. 50€ als Neuware inkl. Garantie zu kaufen. 2004 lag die Unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Herstellers noch bei 499€.

Es gibt keine DVB-C Version.

Das Gerät eignet sich (nach Aufspielen eines passenden Linux) als eigenständiger VDR ebenso wie als VDR Streaming-Client.

Hardware

Technische Daten

Prozessor: Intel Mobile Celeron 733 MHz festverlötet


Speicher:

  • 128 MB SDRAM (wovon min. 32MB Grafikspeicher sind) festverlötet
  • 32 MB Flash-RAM (DOM) im IDE-Port steckend, Stromversorgung über Pin 20=+5V anstelle Key, auch über 2 Lötpunkte anlegbar (mit Kabel zu Netzteil) zum Betrieb in einem normalen IDE-Port.

Achtung: Keine Pinleiste einstecken und dann in ein IDE-Kabel stecken, da dabei die Anordnung der Pins geändert wird und nicht mehr passt, was den DOM zerstört. Mit einer Wannenstiftleiste geht es wohl (THX an ronja.schmid)


externe Anschlüsse:

  • 1 x Ethernet 10/100 MBit/s RJ-45
  • 2 x USB 2.0
  • 1 x Modem-Port RJ-Buchse
  • 2 x SCART (TV (inkl. RGB) + VCR)
  • 1 x Composite Video Out
  • 1 x Chinch-Audio-Out L+R (2 Chinchbuchsen w+r)
  • 1 x SPDIF
  • 2 x F-Stecker f. digitale Satellitenantenne (Eingang + LoopTrough)
  • 1 x Console-Port (seriell?)
  • 1 x IR-Empfänger (in Frontplatte)


interne Anschlüsse:

  • 1 x IDE-Port J9 (Pin 20 (Key) abweichend vom Standard mit +5V belegt, daher spezielles (sehr altes) IDE-Kabel zur Nutzung erforderlich, alternativ lässt sich Pin 20 in neueren Kabeln, wo dieser verschlossen ist, mit einem sehr kleinen Bohrer aufbohren. Pin 20 ist heutzutage unbenutzt, dessen Ader sollte aber trotzdem durchtrennt werden, was aber häufig schon der Fall ist. s. hierzu auch unter Netzteil
  • 1 x Pinleiste für Frontplatte J6
  • 1 x Pinleiste frei PCI1 (keine Ahnung wofür)
  • 1 x ATX-Versorgungsbuchse J13 (falsch belegt s. unter Netzteil!!!)
  • 1 x Anschluss für Modemplatinenkabel J14
  • 1 x 2-Pin-Lüfteranschluss JP1


Sonstiges (intern):

  • 1 x 3-Pin-Block mit 2-Pin-Steckbrücke (evtl. Clear-CMOS???)
  • 1 x Taster SW1 (Funktion unbekannt)


Bedienelemente in der Front

  • 6 Taster in der Front (4x Cursortasten + Menü und Auswahl)
  • Powertaster


BIOS über F2 beim Boot erreichbar per angeschlossener USB-Tastatur


mögliche Bootdevices biosseitig nur Boot vom internen IDE-Port möglich

Problemumgehung zum Boot mithilfe des DOM von

  • CD :

[1]

  • USB:

Anleitung zum Boot von USB mithilfe des DOM THX an dortje

  • BIOS bietet Netzwerkboot an, funktioniert aber wohl nicht


Unterstützte Internet-Protokolle (der Original Software):

  • TCP/IP
  • DHCP
  • NAT/PAT
  • IGMP
  • PPPoE


Lieferumfang:

  • Handbuch
  • Fernbedienung + 2 AAA-Batterien
  • Netzwerkkabel
  • SCART-Kabel
  • 32MB Flash-Modul (DOM) im IDE-Port steckend


Abmessungen: 350 x 250 x 60 mm (BxHxT)

Hardware Modifikationen

Festplatteneinbau

2,5" IDE

Bitte ausfüllen (wenn möglich mit Bildern)


3,5" IDE

Bitte ausfüllen (wenn möglich mit Bildern)

Netzteil

Da das Netzteil nicht dem ATX Standart entspricht (andere (gedrehte?) Pinbelegung!!!), kann es nicht durch ein anderes Netzteil ersetzt werden!

Es hat keinen Anschluß für ein Laufwerk, dieses muss entweder über eine Abzweigung am ATX-Stecker (unter Garantieverlust), oder an einer zwischengesteckten ATX-Verlängerung (mit Garantie) angeschlossen werden oder über ein von unten auf die Netzteilplatine gelötetes Stromkabel (z.B. von einem alten Netzteil oder eine Hälfte einer Verlängerung...). Eine 2,5" HDD soll auch über den Key-Pin des IDE-Steckers, der hier abweichend vom Standard mit +5V belegt ist, mit Strom versorgt werden können. In diesem Fall muss ein altes 40 poliges IDE-Kabel verwendet werden, bei dem Pin 20 nicht verschlossen ist und die Ader 20 (meist im Kabel gelocht) angezapft werden (logischerweise vor dem Loch vom Board kommend ;-) ).

Software

Technische Daten

Original Betriebssystem: Microsoft Windows CE .Net 4.2


Genutzte Software:

  • Microsoft Internet Explorer 6
  • Microsoft Windows Media Player 9
  • Macromedia Flash 6


Alternative Betriebssysteme

Zenslack

Zenslack ist eine von giga_san entwickelte Linux Distribution. Die aktuelle Version 1.0-rc35 beinhaltet unter anderem VDR 1.4.5 sowie LinuxMediaCenter (MMS).

Bitte beachten Sie die Weblinks für Downloadquellen und Anleitungen.

Debian Etch

Anleitung für einen c't/Tobi-VDR

Tweaks

S/PDIF Out aktivieren:

  • alsamixer starten
  • IEC958 auf Lautstärke 0 stellen
  • im Plugin Setup Xinelib Audio Menü Passthrough wählen, dann geht auch Dolby Digital

(Danke m0190)


SSH Zugang:

  • root/smt oder zen/zen

Weblinks

Installtionsanleitung und Downloadquellen für Zenslack 1.0-rc35 (Danke donulfo)

det's fertiges Image davon

Forumsdiskussion zu VDR auf der Samsung SMT-7020S

SMT-7020S auf der Samsung Homepage

LinuxMediaCenter (MMS)

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