Shuttle XPC

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* PC2100/1600 (DDR266/200) DDR SDRAM Speicher, 2 x 184-Pin Steckplatze
 
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* klein und nettes Design
 
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* dank zweier PCI-Slots für 2 DVB-Karten geeignet. Allerdings bekommt man darin keine 2 großen FF-Karten unter.
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* Unter Kernel 2.6 funktionierte bisher der Mischbetrieb von FF-DVB-S Rev.1.3 und WinTV-Nova-S nicht (Problem mit Board und Bios?), weil die Treiber nicht in der richtigen Reihenfolge geladen werden. '''Korrektur:''' Mit dem Kernel 2.6.15 von gentoo funktioniert das ACPI jetzt recht gut. Der coldplug-Dienst lädt die Kernelmodule in der richtigen Reihenfolge.
 
* Unter Kernel 2.6 funktionierte bisher der Mischbetrieb von FF-DVB-S Rev.1.3 und WinTV-Nova-S nicht (Problem mit Board und Bios?), weil die Treiber nicht in der richtigen Reihenfolge geladen werden. '''Korrektur:''' Mit dem Kernel 2.6.15 von gentoo funktioniert das ACPI jetzt recht gut. Der coldplug-Dienst lädt die Kernelmodule in der richtigen Reihenfolge.
 
* Keine Parallelschnittstelle, auch keine Pinleiste auf dem Board.
 
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* Nicht sehr leise (aber auch nicht sehr laut). '''TIP:''' Den NB-Lüfter gegen einen ZALMANN ZM-NB47J und den CPU/Gehäuselüfter gegen einen leiseren austauschen, danach ist er sehr schön leise.
 
* nvram-wakeup und WakeOnLAN nur nach nochmaligen Neustart möglich. Für WOL muß vor diesem Neustart folgender Befehl abgesetzt werden: /usr/sbin/ethtool -s eth0 wol g. '''Korrektur:''' mit dem Kernel 2.6.15 von gentoo muß man ACPI nicht mehr abschalten, sondern kann durch setzen einer Event-Zeit in /proc/acpi/alarm den wakeup auch ohne reboot auslösen. WOL klappt dann auch ohne reboot.
 
* nvram-wakeup und WakeOnLAN nur nach nochmaligen Neustart möglich. Für WOL muß vor diesem Neustart folgender Befehl abgesetzt werden: /usr/sbin/ethtool -s eth0 wol g. '''Korrektur:''' mit dem Kernel 2.6.15 von gentoo muß man ACPI nicht mehr abschalten, sondern kann durch setzen einer Event-Zeit in /proc/acpi/alarm den wakeup auch ohne reboot auslösen. WOL klappt dann auch ohne reboot.
  

Aktuelle Version vom 8. Juni 2010, 22:46 Uhr

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Shuttle XPC SB52G2

  • für Client-Einsatz gedachtes Mini-Aluminium-Barebone-System
  • Sockel 478 unterstützt 400/533FSB und Hyper-Threading
  • Chipsatz: Intel 845GV / ICH4
  • geräuscharm durch ICE-Heatpipe-Kühlung
  • Zwei Netzwerkanschlüsse: 1000/100/10 und 100/10
  • 2x PCI, 2x DDR266/200, 6x USB 2.0
  • 6-Kanal-Audio mit SPDIF-Ausgang

[Bearbeiten] Vorteile:

  • klein und relativ geräuscharm
  • dank zweier PCI-Slots und zweier NICs als (Test-)Server für 2 DVB-Karten geeignet (andere Shuttle-Modelle verfügen in der Regel über nur einen PCI-Slot)

[Bearbeiten] Nachteile:

  • relativ teuer (im Vergleich zu normalem PC)
  • beschränkt ausbaufähig
  • Gefahr durch Wärmestau infolge von der kompakten Bauweise, Kabelführung etc.


[Bearbeiten] Shuttle XPC SK21G

  • Sockel 754 für AMD Athlon 64, Sempron und Turion
  • Chipsatz: VIA K8M800CE + VIA VT8237R+
  • integrierte Grafik: VIA UniChrome Pro
  • geräuscharm durch ICE-Heatpipe-Kühlung
  • 1x AGP, 1x PCI, 2x DDR400, 2x S-Ata, 1x P-Ata
  • 6x USB 2.0, LAN 10/100, Firewire, RS232
  • 6-Kanal-Audio und SPDIF-Header

[Bearbeiten] Vorteile:

  • klein und relativ geräuscharm
  • Leistungsaufnahme: 48W (idle)
  • Turion-Mobilprozessor kann eingesetzt werden
  • Nvram-Wakeup funktioniert (Mainboard spezifische NVRAM Einstellungen)
  • Raid fähig
  • Header für Parallel-Port

[Bearbeiten] Nachteile:

  • nur 1x PCI
  • Netzteil-Lüfter sollte dringend gegen leiseres Exemplar ausgetauscht werden


[Bearbeiten] Shuttle XPC SS40G

  • Sockel A für AMD Athlon XP, Duron und Geode NX
  • Chipsatz: SiS 740 / SiS 961 / SiS 315
  • PC2100/1600 (DDR266/200) DDR SDRAM Speicher, 2 x 184-Pin Steckplatze

[Bearbeiten] Vorteile:

  • klein und nettes Design
  • dank zweier PCI-Slots für 2 DVB-Karten geeignet. Es passen selbst 2 große FullFeatured Karten rein, wobei die innere aber u. U. nicht optimal gekühlt wird.

[Bearbeiten] Nachteile:

  • Die beiden PCI-Slots haben keine von der restlichen Hardware unabhängige IRQs. Das kann zu Problemen führen, die sich nur durch abschalten von USB und Firewire im Bios lösen lassen.
  • Unter Kernel 2.6 funktionierte bisher der Mischbetrieb von FF-DVB-S Rev.1.3 und WinTV-Nova-S nicht (Problem mit Board und Bios?), weil die Treiber nicht in der richtigen Reihenfolge geladen werden. Korrektur: Mit dem Kernel 2.6.15 von gentoo funktioniert das ACPI jetzt recht gut. Der coldplug-Dienst lädt die Kernelmodule in der richtigen Reihenfolge.
  • Keine Parallelschnittstelle, auch keine Pinleiste auf dem Board.
  • Nicht sehr leise (aber auch nicht sehr laut). TIP: Den NB-Lüfter gegen einen ZALMANN ZM-NB47J und den CPU/Gehäuselüfter gegen einen leiseren austauschen, danach ist er sehr schön leise.
  • nvram-wakeup und WakeOnLAN nur nach nochmaligen Neustart möglich. Für WOL muß vor diesem Neustart folgender Befehl abgesetzt werden: /usr/sbin/ethtool -s eth0 wol g. Korrektur: mit dem Kernel 2.6.15 von gentoo muß man ACPI nicht mehr abschalten, sondern kann durch setzen einer Event-Zeit in /proc/acpi/alarm den wakeup auch ohne reboot auslösen. WOL klappt dann auch ohne reboot.

[Bearbeiten] Anmerkungen allgemein

Die Firma Shuttle scheint ein wenig das Interesse an der Unterstützung für Linux verloren zu haben. Jedenfalls sind auf der deutschen Seite die wenigen Tipps für Linux verschwunden.

[Bearbeiten] Links

  1. Shuttle XPC SB52G2 Produktseite
  2. Shuttle XPC SK21G Produktseite
  3. Shuttle XPC SS40G Produktseite